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Tommaso Bussola

Von |2018-10-26T20:12:40+02:00Mai 16th, 2018|Kategorien: Allgemein, Lieferanten|Tags: , , , , , , , , , , , , , |

Das Weingut von Daniela und Tommaso Bussola ist im Ort Negrar. Ganz abgelegen im Valpolicella Gebiet. Dem traditionellen Amarone- und Ripasso Anbaugebiet. Wenn man dort schnell einen Ort finden möchte, ist eine Navigationsgerät Pflicht. Wenn man aber nicht in Eile ist, sollte man das Navi abstellen und in der herrlichen Landschaft mit Karte seine Ziele anfahren. Sie werden begeistert sein.

Das Gut ist abgelegen an einem Hügel. Unscheinbar. Aber geht man in den Weinkeller der Bussolas, bleibt einem kurz der Atem stehen und der erste Gedanke ist „unglaublich“. So einen grossen Weinkeller erwartet man nur bei „Grosshandelswinzern“ . Und ausschliesslich Holzfässer sieht man sehr selten.

Herr Bussola aber benötigt den Platz, um seine Meisterwerke reifen zu lassen. Nicht in Menge, sondern in Jahren gemessen. Er hat das Geheimnis entdeckt, ausgebaut oder perfektioniert, um Weine der Referenzklasse herzustellen.

Es gibt sehr gute Weine, denen man alle Sorgfalt und Erfahrung rausschmeckt. Signore Bussola stellt die Weine des Valpolicella her, an denen man die sehr guten misst.

Ich muss es nochmal erwähnen. Einfach unglaublich.

Zu den Weinen von Tommaso Bussola

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: www.bussolavini.com


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Manara

Von |2018-10-26T20:13:24+02:00Mai 16th, 2018|Kategorien: Allgemein, Lieferanten|Tags: , , , , , , , , , |

Das Weingut der Manara`s ist in dem kleinen Dörfchen San Floriano di San Pietro  (ca. 30km östlich von Bardolino).  Im traditionellen Valpolicella Gebiet.
Nehmen wir mal als Ausgangspunkt Bardolino, fährt man durch die hügelige Landschaft „hinter“ dem Gardasee. Beim Durchfahren der Täler und überqueren der Hügel verspürt man, dass hier die Handwerker der Region beheimatet sind. Ackerland, Steinbrüche und Weinberge soweit das Auge reicht.

Alles in herrlich unterschiedlichen Farben. Hier ist alles ruhig und unhektisch. Fährt man in den Hof der Familie Manara ist der erste Eindruck: Sind sie in den Ferien? Es ist erst mal niemand zu finden. Das liegt aber daran, dass sie alle in den Weinbergen oder in dem neuen Gebäude, welches zur Traubentrocknung, Keltern und Lagern dient, sind. Man bekommt schnell ein Gefühl, dass sich jeder einzelne der drei Brüder dem Wohl der Reben und der Weinproduktion hingibt.Die meisten Weinberge sind gleich in der Nähe der Gebäude und sehr gepflegt. Es liegt kein Blatt auf dem Boden und alles wird mit grosser Sorgfalt und Liebe zur Traube gemacht. Die Manara’s sind sehr schlicht und sie machen aus Ihrem seit drei Generationen bestehenden Unternehmen keine grosse Geschichte. Wenn man aber auf die Details achtet, sieht und spührt man die Tradition und die Erfahrung. So bekommt man nur nebenbei erwähnt, dass die Rebe vor der man steht, über hundert jährig ist. Oder man nicht die eine Traube fotografieren sollte, weil sie nicht mehr verwendet wird. Obwohl das Foto perfekt geworden ist.

Kommt man im Herbst zu Besuch (wo durchaus noch 25 Grad Aussentemperatur auf dem Termometer zu beobachten sind), kann man die zum Trocknen ausgelegten Trauben sehen. Aus diesen wird dann der hervorragende Wein hergestellt. Übrigens; zu dieser Jahreszeit kann man auch Trüffel aus der Region geniesen.

Zu den Weinen der Manara`s

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: www.manaravini.it


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